
Eine Scherenbühne, mit rund 1,2 Tonnen Eigengewicht, war in losem Schotter stecken geblieben und löste somit einen Feuerwehreinsatz aus.
Das Fahrzeug wurde mittels Pölzmaterial und Hebekissen auf festen Untergrund gefahren.
Nach
rund einer Stunde war der Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl beendet.

Aufmerksame Nachbarn alarmierten die Feuerwehr kurz vor Mitternacht zu einem Brandverdacht in einem Einfamilienhaus auf die Hauptstraße.
Während sich der erste Atemschutztrupp auf der Anfahrt ausgerüstet hatte, wurde per Funk gemeldet, dass sich vermutlich noch eine Person im betroffenen Objekt befindet und es sich somit um einen vermuteten Zimmerbrand mit Menschenrettung handelt. Wenige Minuten nach Eintreffen konnte der ATS-Trupp das Haus durchsuchen, die vermisste Person ins Freie bringen und melden, dass es zu keinem Brandgeschehen gekommen war.
Im Einsatz seitens der Freiwilligen Feuerwehr Gießhübl standen HLF und RLF, sowie zwei Atemschutztrupps.

Heute Mittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl, einige Minuten nach den Freiwilligen Feuerwehren Hinterbrühl, Weißenbach, Gaaden und Sparbach – mittels Pager, Sirene und Handy-App – zu einem Brand in einem Einfamilienhaus in die Hinterbrühl nachalarmiert.
Der Gießhübler Atemschutztrupp wurde an der Einsatzstelle bereits erwartet und nur wenige Minuten später in den bereits abgelöschten Brandraum zur Nachkontrolle mittels Wärmebildkamera geschickt. Die drei
Atemschutzgeräteträger konnten einige Glutnester ausfindig machen, diese ablöschen und die Räume bereit für die anschließende Druckbelüftung machen.
Nach rund eineinhalb Stunden konnten HLF und RLF Gießhübl wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.
Fotos: Viktor Kabelka (Archiv KID) 04.09.2023 ©, Freiwillige Feuerwehr Gießhübl und Freiwillige Feuerwehr Sparbach

Am 30. August, kurz vor 7:00 Uhr, wurde die Freiwillige Feuerwehr Gießhübl zu einem Unfall auf die Autobahnabfahrt Brunn am Gebirge gerufen.
Wenige Minuten nach dem Alarm, konnten sich RLF und ASP auf den Weg zur Einsatzstelle machen. Das verkehrsbehindernd stehende Fahrzeug, wurde auf das Plateau des ASP aufgezogen und die Fahrbahn wieder frei gemacht.
Nach rund einer halben Stunde konnten alle Fahrzeuge wieder einrücken.